Hand aufs Herz: Wie oft sitzt du nach Feierabend über unbezahlten Rechnungen? Wenn der Kontostand drückt und Kunden sich mit Zahlungen Zeit lassen, ist das für viele Handwerksunternehmer der größte Stressfaktor. Laut aktuellen Studien greifen 82 % aller Unternehmen in Deutschland auf einen Kontokorrentkredit zurück, um die Liquidität zu sichern. Doch das kostet oft unnötig viel Geld – dabei gibt es mit Factoring eine einfachere und günstigere Lösung.

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Das Problem: Unbezahlte Forderungen als Wachstumsbremse

Im Handwerk ist es Alltag: Du hast den Auftrag erledigt, Materialien bezahlt und die Rechnung gestellt – doch das Geld kommt erst Wochen oder Monate später. Während du darauf wartest, stapeln sich neue Rechnungen auf deinem Schreibtisch. Maschinen, Mitarbeitergehälter und Lieferanten wollen schließlich auch bezahlt werden. Diese Liquiditätslücken zwingen viele Handwerker in die Abhängigkeit von teuren Kontokorrentkrediten, bei denen Zinsen schnell zweistellig werden können.

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Die Lösung: Factoring – Liquidität ohne Schulden

Statt dich in teure Kredite zu stürzen, bietet Factoring eine clevere Alternative: Du verkaufst deine offenen Forderungen direkt an einen Factoring-Dienstleister und erhältst in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden dein Geld. Das bedeutet für dich:

• Sofortige Liquidität: Keine langen Wartezeiten auf Kunden-Zahlungen.
• Mehr Planungssicherheit: Du weißt genau, wann das Geld kommt.
• Kein Stress mit Mahnungen: Das übernimmt der Factoring-Anbieter für dich.

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Kontokorrent vs. Factoring: Was ist günstiger?

Viele Handwerker glauben, dass Factoring teuer sei. Doch die Realität sieht anders aus: Während du bei einem Kontokorrent oft Zinsen von 10–18 % oder mehr zahlst, liegen die Factoring-Kosten in der Regel bei 2 - 4 % des Rechnungsbetrags. Und dabei bleiben dir lästige Mahnungen und Zahlungsausfälle komplett erspart.

Ein Beispiel:

• Kontokorrentkredit: 100.000 € Kredit = 15 % Zinsen = 15.000 € Kosten/Jahr
• Factoring: 300.000 € Jahresumsatz = 3,6 % Gebühren = 10.800 € Kosten/Jahr + Absicherung gegen Zahlungsausfälle + Betriebsausgabe
• Skontovorteil dank Factoring i.d.R. 3% auf das Material - bei 300.000€ Materialeinsatz = 3% Skonto = 9.000€ Ersparnis
• Zeit und Geld wird gespart, da der Factor Rechnungsversand und Mahnwesen für Sie betreibt.
• uvm.

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Warum Factoring gerade für Handwerker Sinn macht

Handwerksunternehmen sind besonders von schwankender Liquidität betroffen. Materialkosten, Personal und Vorleistungen fallen sofort an, während Kunden oft erst nach 30, 60 oder 90 Tagen zahlen. Mit Factoring kannst du:

1. Kundenfreundlich bleiben: Längere Zahlungsziele anbieten, ohne dass es deine Liquidität belastet.
2. Wachstum finanzieren: Neue Projekte starten, ohne auf Zahlungen der alten warten zu müssen.
3. Zeit sparen: Den Fokus auf dein Handwerk legen, statt dich mit Mahnungen herumzuärgern.

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Fazit: Lass dich nicht von Rechnungen erdrücken

Unbezahlte Rechnungen müssen nicht das Ende deiner Nerven und deines Wachstums sein. Factoring ist die Rettungsleine, die dir hilft, wieder den Kopf frei zu bekommen. Ob kleine Betriebe oder größere Handwerksunternehmen – die Vorteile von Factoring sprechen für sich.

 

Wie siehst du das?

Hast du schon Erfahrungen mit Factoring gemacht?

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